Hast du eine Reiki-Lieblingsposition?

reiki2 001Neulich erzählte mir eine Reikischülerin: „Ich leg mir abends im Bett die Hände immer auf den Bauch, das geht ganz automatisch.“ Wenn du Reiki magst, hast du das vielleicht auch schon beobachtet.

Zum einen gibst du dir vielleicht, soweit möglich, immer mal wieder eine ganze Reikibehandlung oder du baust es hier oder da in dein Leben ein. Und dann gibt es immer wieder Momente, in denen deine Hände vielleicht ganz von selbst ;), plötzlich hier oder da liegen. Wenn du da bewusst drauf achtest, dann merkst du vielleicht, dass es Lieblingsstellen für dich gibt. Die kann es natürlich auch …

ReikiTipp: Finde die bedürftigen Stellen

reiki 017 (2)Wenn du schon etwas länger mit Reiki arbeitest, dann spürst du vielleicht, dass sich die Stellen, die du behandelst, unterschiedlich anfühlen.

An manchen Positionen spürst du vielleicht mehr Wärme oder ein stärkeres Kribbeln oder Strömen. Das bedeutet, dass an diesen Stellen vermehrt Energie gebraucht wird und eben auch fließt.

Natürlich kannst du dich selbst oder andere Menschen nach der Uhr behandeln, indem du z.B. 4 oder 5 Minuten an einer Position behandelst und dann zur nächsten wechselt. Du kannst aber auch bewusst wahrnehmen, an welchen Stellen gerade vermehrt Energie gebraucht und aufgenommen wird.

Wenn du so eine Stelle findest, …

Wie erlebst du unterschiedliche Formen der Reikibehandlung?

hände reiki 021Neulich fragte mich eine Klientin, wie ich die unterschiedlichen Formen von Reiki erlebe. Was ist jetzt der Unterschied zwischen der Selbstbehandlung und einer Behandlung, die ich bekomme bzw. zu einer Fernbehandlung? Das ist eine schöne Frage, denn tatsächlich erlebe ich sie – obwohl es sich immer um dieselbe Energie handelt – doch unterschiedlich.

 

Meine tägliche Selbstbehandlung:
Die gehört jetzt schon seit 24 Jahren zu meinem Alltag. Mir selbst die Hände aufzulegen, das bedeutet, mich selbst zu berühren, mich selbst anzunehmen, so wie ich gerade bin, mit mir selbst in Kontakt zu kommen, zu neuer Energie zu kommen, mich …