Für mich selbst, ist es ganz normal, dass es viele lichtvolle Wesenheiten gibt, die mich unterstützen, wenn ich sie um Hilfe bitte. Manchmal ist es für mich sogar so normal, dass ich, wenn ich das erzähle oder empfehle, erst am Gesichtsausdruck meines Gegenübers merke, dass es soooo normal noch gar nicht ist. Allerdings spüre ich auch da gerade eine große neue Öffnung bei Menschen.
Heute möchte ich dir mal ganz persönlich von mir erzählen, wie sich das bei mir alles so entwickelt hat.
Zuerst kam Reiki
Angefangen hat es damals mit Reiki. Einfach die Hände aufzulegen und zu spüren, dass da eine Energie wirkt, das war schon für mich schon ziemlich neu vor 24 Jahren. Die Möglichkeit, Reiki in die Zukunft oder in die Vergangenheit zu schicken, und zu spüren, dass es funktioniert, die Möglichkeit Reiki an Menschen zu schicken, die ich nicht direkt berühren kann, da sie sehr weit weg sind, das war für mich damals zunächst unheimlich. Doch dann hat die Faszination überwogen und seit ich den 2. Reikigrad damals (1991) gemacht hatte, da wurde das zu meinem täglichen Begleiter. Noch heute beginne ich jeden Tag damit, erst nach innen zu spüren, weich zu atmen und wahrzunehmen was sich in mir bewegt. Danach schicke ich Reiki für mich, für unseren Reikikreis uns für alles was mir an diesem Tag wichtig ist.
Dann kamen die Engel
Kurz nachdem ich Reiki gelernt hatte, schlichen sich dann die Engel in mein Leben :). Damals fiel mir das Buch „Warum Engel fliegen können“ in die Hände. Da wurde ein ganz leichter, spielerischer Umgang mit den Engeln beschrieben, es hat mir einfach Spaß gemacht, mit ihnen in Kontakt zu kommen, sie um Hilfe zu bitten und ihnen immer mal wieder einen „Auftrag“ zu geben. Und so wurde auch das in meinem Leben ganz normal.
Und dann kam Maria
Vor einigen Jahren war ich dann mal wieder in innerer Not und damals waren wir manchmal wandern, in Gebieten, in denen viele Marienfiguren zu sehen waren. Einmal sah ich eine schöne Marienfigur an und plötzlich kamen mir so tröstliche Worte in den Sinn, die mich so einen tiefen Halt und eine Geborgenheit spüren ließen. Die Sätze die ich hörte, die haben mir damals unglaublich weitergeholfen. Da ich evangelisch aufgewachsen bin, war Maria für mich bis dahin gar nicht in meinen Gedanken – vielleicht entstand deshalb dieser Kontakt auf ganz freie Art zu Weise. Seither habe ich zu Maria einen engen Kontakt, und mir hat sie schon oft weitergeholfen.
Wenn ich selbst in der Not bin, wenn ich von anderen Menschen weiß, dass sie in Not sind, dann frage ich immer um Hilfe. Und kurz darauf, stelle ich immer fest, dass sich die Situation verändert. Sicherlich ist es nicht so, dass mir mein Part dadurch abgenommen wird. Noch immer ist es dann meine Aufgabe, meine unerlösten Themen anzugehen. Aber häufig kommt ein Impuls, wie ich am besten weiterkomme, häufig bekomme ich neue Kraft, um einen neuen Anlauf zu nehmen.
Natürlich gibt es viele verschiedene lichtvolle Helfer. Das war jetzt mal meine kleine, persönliche Auswahl. Daneben habe ich noch Unterstützung von meiner Seele und ich habe auch Zugang und Unterstützung aus dem Tier- und Pflanzenreich – aber das, ist dann wieder eine neue Geschichte ;)…..
Wie geht es dir mit den „unsichtbaren Helfern und Welten“?
Hast du Zugang und Erfahrungen damit?
Ist es eine Welt, an die noch gar nicht gedacht hast?
Ich freue mich über deine Erfahrungen und deine Kommentar 🙂