Wenn du deine Augen jetzt aufmachst, dann siehst du vielleicht deine KollegInnen, deine Büromöbel, deine Kinder oder deinen Garten. Deine direkte Realität ist häufig friedlich, im jetzigen Moment hast du oft gar kein Problem.
Du kannst natürlich auch Nachrichten anschauen und dann siehst du eine ganz andere Art der Realität. Diese entfernte Realität, durch das Auge eines Reporters gibt dann vielen Menschen „Stoff“, zu sehen, wie schlecht es um den Planeten steht oder was andere Menschen gerade durchleiden.
Dann gibt es noch die Realität deiner Gedanken, in denen du dir alles mögliche zusammen reimen kannst. Du drehst dir lustige oder schreckliche Filme. So wie du es eben gelernt oder übernommen hast.
Mit manchen Gedanken weilst du vielleicht auch in der Vergangenheitsrealität in alten Geschichten oder in alten Dramen.
Die Realität des jetztigen Momentes erscheint uns oft ein bisschen langweilig, da gibt es oft gar kein Problem und die ist oft realtiv angenehm ;).
Je nachdem was du in dir nähren möchtest und wonach du dich sehnst, kannst du natürlich auch ein bisschen bewusster mit deiner Wahrnehmung umgehen und entscheiden, worauf du deinen Fokus legen möchtest.
Was siehst du jetzt im Moment?
Was sind deine bevorzugten Lieblingsrealitäten in denen du dich aufhälst?
Welche tun dir gut?
Wie fühlst du dich darin?
Wenn du Lust hast, experimentiere mal ein bisschen :).