Was nährt dich wirklich?

was nährt dich wirklich?Beim Reikiseminar am letzten Wochenende erzählte eine Teilnehmerin, dass sie spürt, dass sie in der letzten Zeit gar kein Bedürfnis nach Alkohol mehr hat. Und so wie du dich veränderst, so verändern sich natürlich auch deine Bedürfnisse und deine Gewohnheiten.

Je mehr du im Kontakt mit dir selbst bist, umso mehr Rückmeldung bekommst du von innen. Du spürst immer besser, was dir gut tut und was dir schadet. Du spürst, was dir Energie gibt und was dir Energie raubt.

Die Frage: „Was nährt dich wirklich?“ die darfst du dir immer mal wieder stellen. Genährt wirst du auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Da gibt es die Nahrungsmittel und deine Ernährung, da gibt es deine Freizeitbeschäftigungen und deine Bewegungsvorlieben. Da gibt es natürlich auch deine Beziehungen.

Zum einen darfst du dich selbst nähren. Das bedeutet, feinfühlig und im Kontakt mir dir selbst zu sein. Was tut dir gut? Wieviel Zeit brauchst du für dich? Welche Art der Bewegung oder der Ruhe tut dir gut? Wo brauchst du Unterstützung? Mit welchen Themen möchtest du weiterkommen?

Zum anderen darfst du dich mit nährenden Mitmenschen umgeben. Auch da darfst du nachspüren, wie geht es dir nach einer Begegnung mit Bekannten oder Freunden? Fühlst du dich danach gestärkt oder fühlst du dich leer und energielos danach?

Je besser der Kontakt zu dir selbst ist, umso besser spürst du was dir fehlt und was du brauchst. Und damit öffnet sich meistens schon die erste Türe ;).

Komm in Kontakt mit dir selbst, werde weich und spüre nach innen. Gib dir Reiki oder/und atme weich, nimm dir täglich Zeit nur für dich. Du bist wichtig! Und frage dich immer mal wieder:

„Was nährt mich wirklich?“

Falls dir das alleine schwer fällt, komm gerne mal zum Atem – Stille – Raum, zu einer Einzelsitzung oder komm zu einem Reikiseminar oder zu einer Reikibehandlung. Auch da spürst du, was dich am besten nährt :).

So oder so, ich freu mich auf dich!

 

Bildquelle: pixabay